11.04.2023

23 Jüngerinnen und Jünger waren von Marienstatt aus innerlich nach Emmaus unterwegs

Im Unterwegssein und Aufeinanderhören spürten wir, dass wir nicht allein gehen müssen
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Emmausgang am Ostermontag in Marienstatt

Am frühen Ostermontagmorgen trafen sich 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der alten Steinbrücke in Marienstatt, um es den beiden Jüngern gleichzutun und innerlich nach Emmaus aufzubrechen und unterwegs über das zu sprechen, was uns bewegt und unsere Herzen unruhig macht. Inspiriert durch einige geistliche Impulse wurde die biblische Stelle sehr lebendig und zeigte uns, wie sehr wir heute genauso mit unseren Fragen und Zweifeln auf dem Weg sind. Im Unterwegssein und Aufeinanderhören spürten wir, dass wir nicht allein gehen müssen, sondern dass der Auferstandene mitten unter uns war und uns in manchem Gespräch die Augen öffnete und uns Mut gab. Auch der Osterhase meinte es gut mit der Gruppe und hatte ein paar Eier zur Stärkung abgelegt. Begleitet wurde der Emmausgang von Gemeindereferentin Doris Nolden.

Doris Nolden/Gemeindereferentin

Rudi Grabowski

Redakteur und Redaktionsleitung

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